Krisenkommunikation
Denken Sie daran, Ihre Firma steht schneller am Pranger als Sie glauben. Medialer Pranger heißt Umsatzeinbußen.
Wir sagen Ihnen, wie Sie sich wappnen und schützen können.
Mit unserem Risikomanagement-System prüfen wir Ihr Unternehmen auf alle Risiken. Wir definieren zusammen mit Ihnen das Gefährdungspotential.
So sind Sie immer auf den „worst case“ vorbereitet.
Unser Krisenkommunikations-System macht Sie jeder Zeit aus dem Stand handlungsfähig.
Wir erarbeiten mit Ihnen Krisenpläne und bauen Ihnen eine Kommunikations-Matrix mit Schubladen-Plänen.
Eine für Sie maßgeschneiderte Datenbank mit allen wichtigen Ansprechpartnern aus den Medien stellen wir ebenso für Sie zusammen.
Gerade kleine Unternehmen sind oft überfordert, wenn Sie über Nacht am Medien-Pranger. Wenn der morgendliche Blick auf Facebook, Twitter oder die Regionalzeitung zum Albtraum wird. Dann kommen wir als professionelle Krisenmanager zum Einsatz.
Die Erfahrung zeigt: Auch große Konzerne sind dann oft mit ihrem Latein am Ende.
Was hilft: In jedem Fall in rosigen Zeiten Krisenpläne entwickeln. In der grundlegenden Annahme, dass Sie sie nie brauchen werden. Das ist die beste Voraussetzung, um im Ernstfall gut aufgestellt zu sein und mit Überlegung zu handeln. Emotional ist die Situation ohnehin.
„Moderner Wettbewerb findet heute in zwei wesentlichen Märkten statt: Im Produktemarkt und im Meinungsmarkt,“ legt der Rechtsanwalt und Unternehmensberater Walther P. Wartburg in der „Neuen Zürcher Zeitung“ (15. Februar 2012) dar.
Und es wird von den Medien immer personalisiert. Deshalb empfehlen wir Ihnen: Lassen Sie andere für sich sprechen im Krisenfall. Lassen Sie unsere Experten vor die Kameras. Denn es gilt, was der Chefredakteur der „Süddeutschen Zeitung“, Kurt Kister, (23.Dezember 2011) in seinem Leitartikel anmerkte:
„Das Internet gibt den Takt vor; mit der Geschwindigkeit eines wildgewordenen Metronoms werden nahezu rund um die Uhr Wahrheiten und Gerüchte, Wiederholungen und Verschwörungstheorien verbreitet. Wer glaubt, er könne es sich leisten, auf diesen Strom als öffentliche Person von hoher Prominenz nicht oder kaum zu reagieren, der hat nicht verstanden, was Kommunikation im 21. Jahrhundert bedeutet.“